Am Tag des palästinensischen Landes, vor 48 Jahren, als die zionistische «linke» Regierung unter der
damaligen Führung von Yitzhak Rabin und Sicherheitsminister Shimon Peres die widerrechtliche
Enteignung von Land in Galiläa von den palästinensischen Bauern beschloss, löste dies eine Welle von
Massenprotesten im ganzen historischen Palästina aus.

Bei den Protesten wurden Palästinenser:innen getötet, verletzt und verhaftet.

Alle zionistischen Regierungen haben ihren Siedlungskolonialismus im ganzen historischen Palästina
fortgesetzt und gefestigt, um die geografische und demografische Realität in der Region zu verändern.

Seit dem sog. Oslo Friedensprozess bei dem auch Rabin und Peres beteiligt waren, wird der Siedlungsbau
vor allem in der Westbank und Jerusalem auf massivste intensiviert und das palästinensische Land
komplett zerstückelt.
An diesem Tag bekräftigen die Palästinenser:innen ihre Treu zu ihrem Land und ihr Engagement der
zionistischen Siedlungspolitik entgegenzutreten.
Seit Oktober 2023 erfolgt wieder eine Höchststufe an Vertreibung und ein Genozid am palästinensischen Volk durch die jetzige faschistische zionistische Regierung.

Gemeinsam protestieren wir am Samstag den 30. März 2024 gegen diesen Genozid und gegen die
Vertreibung des palästinensischen Volkes.