Movement and Access in the West Bank | September 2024
Sima Abu Ismail, a farmer from Tulkarm, holding tomatoes from her destroyed greenhouse, the sole source of livelihood of her family, a day after it was demolished by Israeli authorities. “I relied on this income to pay for my sons‘ studies,” she told us. Photo by OCHA
>>> www.ochaopt.org/content/movement-and-access-west-bank-september-2024 <<<
*****
Swiss Action for Human Rights
Schreibe den Mitgliedern des Nationalrats und Ständerats:
Setze Dich aktiv für die Menschenrechte und gegen das Töten unschuldiger Zivilisten ein.
Appeliere an unsere Regierung, Massnahmen zu ergreifen, um die unmenschliche Gewalt gegen die Zivilbevölkerung in Gaza sofort zu beenden.
Es kostet nichts...
Schau dir dieses Video an!
Ceasefire NOW
Aufruf zu einem sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und in Israel, um eine humanitäre Katastrophe und den Verlust weiterer unschuldiger Menschenleben zu verhindern.
Unterstütze den Aufruf von mehr als 500 Organisationen weltweit!
########
We took over the Statue of Liberty to demand a ceasefire.
'>>> full text on THE WIRE
###########
'>>> view here
Alle Palästinenser aus Gaza vertreiben...
empfiehlt israelisches Ministerium
I Fought for the I.D.F. in Gaza
It Made Me Fight for Peace.
Lazzarini - History will ask...
The generations to come will know
Amira Hass on Democracy Now 19.10.23
Veteran Haaretz journalist Amira Hass has reported from the Occupied Palestinian Territories for decades...
Verein Bethanien – Aizaria -
Der Verein Bethanien – Aizaria lädt ein zu einer
Justizumbau in Israel
Oberstes Gericht entscheidet über Reform – was bedeutet das?
Freedom Theatre Jenin 6.9.23
STATEMENT FROM THE FREEDOM THEATRE
ON TODAY'S ATTACKS ON JENIN CAMP & OUR STAFF
Gush Shalom statement July 3, 2023
Smoke rises above Jenin in the West Bank, on Monday.
How Israeli apartheid spread from inside the Green Line to the West Bank
Palestinians wait to cross Qalandiya checkpoint on their way from the occupied West Bank to Al-Aqsa Mosque, Jerusalem, April 29, 2022. (Oren Ziv)
A new report examines how, according to Adalah Legal Director Suhad Bishara, Israel is expanding Jewish territorial, spatial, and political supremacy.
Überwachungstechnologie zur Unterdrückung der Palästinenser
Wie wird Überwachungstechnologie zur Unterdrückung der Palästinenser durch Apartheid eingesetzt?
>> DLF , 27.5.23: Hebron: Israel setzt Hightech zur Überwachung von Palästinensern ein |
Wirklich? das macht doch nur China. Dass die "einzige Demokratie im Nahen Osten" in großem Stil Überwachungstechnologie einsetzt, davon berichten unsere Israel-freundlichen Medien kaum.
Die israelischen Behörden setzen ein experimentelles Gesichtserkennungssystem namens "Red Wolf" ein, um Palästinenser zu verfolgen und ihre Bewegungsfreiheit automatisch stark einzuschränken, so Amnesty International heute. >> Video <<
In einem neuen Bericht mit dem Titel "Automatisierte Apartheid" dokumentiert die Organisation, wie Red Wolf Teil eines ständig wachsenden Überwachungsnetzes ist, das die Kontrolle der israelischen Regierung über die Palästinenser festigt und zur Aufrechterhaltung des israelischen Apartheidsystems beiträgt. Red Wolf wird an militärischen Kontrollpunkten in der Stadt Hebron im besetzten Westjordanland eingesetzt, wo es die Gesichter von Palästinensern scannt und sie ohne ihre Zustimmung in umfangreiche Überwachungsdatenbanken aufnimmt.
************
Über die Nakba sprechen lernen
16.04.2023 Charlotte Wiedemann
Um eine stabile jüdische Mehrheit zu sichern, vertrieb Israel bei seiner Gründung hunderttausende Palästinenser:innen. Das Geschehen von 1948 ist wie ein Brennglas für aktuelle Fragen: nach der Zukunft eines jüdisch definierten Staates und nach der Utopie eines gleichberechtigten Einheimischseins.
>>> im Online-Magazin Geschichte der Gegenwart lesen oder auch hören
Charlotte Wiedemann, langjährige Auslandsreporterin, lebt als Publizistin und Autorin in Berlin. Von Erinnerung, Empathie und Respekt handelt ihr jüngstes Buch: „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“, Berlin (Propyläen) 2022.
******
20-03-23 Einreichung der Petition an den Bundesrat
Collectif Action Palestine Neuchâtel
Unsere Petition hat 2563 Unterschriften gesammelt
Unsere Delegation bestand aus Vertretern der CAP-NE, UP-Nyon la Côte und UP-GE, CUP-VD, Ina autra senda sowie Frau Stefanie Prezioso, Nationalrätin GE, und Herrn Denis de la Reussille, Nationalrat NE (denen ich für ihr Engagement danke).
Alles verlief reibungslos, wir wurden vom Leiter der Koordination für den Nahen Osten im EDA, Herrn Vincent Pasquier, und einer Praktikantin des Departements sehr herzlich empfangen. Der Austausch dauerte 45 Minuten.
Ganzer Beitrag: palestine-neuchatel.ch
*******
Amoklauf der Siedler in Huwara
By 27 Feb 2023.
Israel is back at the International Court of Justice
Israel ist wieder vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH)
Achtzehn Jahre nach dem Gutachten des IGH aus dem Jahr 2004 über die Rechtmäßigkeit der Trennmauer befasst sich der IGH nun mit der Rechtmäßigkeit der Besatzung selbst, obwohl Israel versucht, die Abstimmung zu verzögern.
Es war eine Abstimmung, die Israel und die USA mit allen Mitteln zu verhindern suchten, die aber dennoch stattfand, und zwar zu einem Zeitpunkt, der nicht besser hätte gewählt werden können.
Am Abend des 30. Dezember, zwei Tage nach der Erklärung der neuen Regierung von Benjamin Netanjahu, dass "das jüdische Volk ein ausschließliches und unveräußerliches Recht auf alle Teile des Landes Israel hat", einschließlich der illegal annektierten syrischen Golanhöhen und "Judäa und Samaria", verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution, in der der Internationale Gerichtshof (IGH) aufgefordert wird, ein Gutachten über die Rechtmäßigkeit der 55-jährigen israelischen Besetzung des palästinensischen Westjordanlandes zu erstellen.
87 Staaten - darunter auch Belgien, Portugal, Polen, Island and Luxemburg - stimmten dafür, 24 dagegen - u.a. die USA, UK, Deutschland, Italien, Österreich, Ungarn, Tschechische Republik, Kroatio, Bulgarien, Litauen, Estland. Der Stimme enthalten haben sich die Schweiz und die weiteren EU-Länder... |
PETITION: SCHWEIZ MUSS IHREN VERPFLICHTUNGEN NACHKOMMEN
PALÄSTINA: DIE SCHWEIZ MUSS IHREN VERPFLICHTUNGEN NACHKOMMEN
Zwanzig Jahre nach ihrem UNO-Beitritt wurde die Schweiz für 2023-2024 als Mitglied des Sicherheitsrats gewählt. Sie verpflichtet sich, ihre Bemühungen um die Einhaltung des Völkerrechts und der Menschenrechte fortzusetzen.
Im Mai 2023 wird die Schweiz den Vorsitz des UNO-Sicherheitsrats übernehmen.
Unter Berücksichtigung der ihr durch diese Funktion verliehenen Vorrechte hat die Schweiz durch ihre Vertreterin, Frau Pascale Baeriswyl, die Möglichkeit, ihren Verpflichtungen nachzukommen, indem sie die Umsetzung der Resolutionen des Sicherheitsrats betreffend Palästina auf die Tagesordnung der Sitzungen des Sicherheitsrats setzt. Insbesondere: